Von internationalem Journalismus bis Relotius
Die Aufmacher-Ausgabe 2019 wartet wieder auf mit Neuigkeiten aus dem IJ und „Steckbriefen“ der aktuellen Absolventinnen und Absolventen
Jeden ersten Freitag im Mai ist Institutstag. Und Erscheinungstag des „Aufmacher“. Seine Ziele: Informationen zu aktuellen Forschungsprojekten und Entwicklungen am Institut für Journalistik zu liefern – und den aktuellen Absolventinnen und Absolventen eine Plattform zur Selbstdarstellung zu bieten. Kurze Steckbriefe liefern einen Überblick über die Abschlussarbeiten und die besonderen Stärken des Jahrgangs.
Die Ausgabe 2019 stand unter anderem im Zeichen der zunehmenden Kritik an Medien und Journalisten. Wiebke Möhring, geschäftsführende Direktorin des IJ, konstatierte: „Wir bilden also in debattenreichen Zeiten aus und stehen immer wieder vor der Aufgabe, Entwicklungen zu beobachten und Ausbildung und Forschung daran zu orientieren.“ So wie es ein Talkformat zum Thema Medienvertrauen tat, über das der Aufmacher berichtet. Informationen zu einem Seminar „Journalismus und Trauma“, ein Blick auf die Afrika-Initiativen des Erich-Brost-Instituts für internationalen Journalismus und weitere Artikel runden den ersten Teil des Aufmachers ab.
Den zweiten bestreiten traditionell die Studien- und Tätigkeits-Überblicke der Absolventinnen und Absolventen. Diesmal zeigten 40 junge Journalistinnen und Journalisten, wo ihre Schwerpunkte liegen.
Aufmacher wird an Mitglieder verschickt
Der EX e.V. fördert den Aufmacher jährlich mit einem Druckkosten-Zuschuss. Wie schon im vergangenen Jahr übernimmt im Gegenzug das Institut auch diesmal wieder die Kosten für den postalischen Versand der neuen Broschüre an die Mitglieder des EX.