Arbeit zu Wissenschafts-PR 
landet auf dem ersten Platz

Der EX hat beim Institutstag Anfang Mai den Will-Schaber-Preis 2019 verliehen.

Wie in jedem Jahr hat das Institut für Journalistik am ersten Freitag im Mai seine Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. Und wie in jedem Jahr haben wir vom EX-Vorstand die besten Arbeiten mit dem Will-Schaber-Preis geehrt. Es war diesmal gar nicht so leicht, die richtige Wahl zu treffen. 14 Bachelor- und Masterarbeiten lagen uns zur Begutachtung vor.
Die Wahl fiel schließlich auf diese drei Absolvent*innen:

 

1. Eva Mühle, Master Wissenschaftsjournalismus (im Bild rechts)

Titel der Arbeit: Gute Wissenschafts-PR. Ein Modell eines inhaltsanalytischen Instrumentes zur systematischen Untersuchung von Qualitätskriterien in wissenschaftlichen Pressemitteilungen.

2. Jil Frangenberg, Bachelor Journalistik (im Bild links)

Titel der Arbeit: Von der „Sexting-App“ zur seriösen Nachrichtenquelle? Journalistische Inhaltsvermittlung über die Messenger-App Snapchat Discover. Eine quantitative Inhaltsanalyse der Berichterstattung von Spiegel Online, Bild, Vice und Sky Sport.

3. Philipp Lippert, Bachelor Journalistik

Titel der Arbeit: Skippable Radio: das Radio der Zukunft? Eine Untersuchung mit qualitativen Experteninterviews

Armin Hingst hat im Namen des EX e.V. die Preisträger am Institutstag in einer kurzen Laudatio geehrt und ihnen eine Urkunde und einen bunten Blumenstrauß überreicht.

Die Siegerin Eva Mühle wird über ihre Forschungsergebnisse bei der nächsten Mitgliederversammlung des EX e.V. berichten. Voraussichtlich findet die Sitzung Ende Oktober/Anfang November  statt. Ausführliche Infos und eine offizielle Einladung folgen noch.

Projektsteckbrief

Will-Schaber-Preis

Will-Schaber-Preis

Art: Wettbewerb des Ex e.V. Laufzeit: alljährlich ab Mitte April bis zum ersten Freitag im Monat Förderbetrag: 500 EUR Platz 1, 300 EUR Platz 2, 200 EUR Platz 3 Zielgruppe: Studierende mit fertiger Abschlussarbeit Ergebnis: Preisverleihung, Vortrag des/der Erstplatzierten bei EX-MV
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